Sonntag, 2. Oktober 2011

Therapiehundekurs und Ausflug in die große Stadt

Gestern war es endlich so weit- nach der Sommerpause war endlich wieder Therapiehundetraining angesagt. Kimba und ich waren ja in der Zwischenzeit recht fleißig gewesen- Breitensporttraining, unser erster Start bei einem Breitensportturnier, selbstständiges Training usw. haben uns die Zeit verkürzt und sind eine gute Vorbereitung auf den Therapiehundekurs gewesen. Und so konnte ich gestern dann auch wirklich sehr stolz auf Kimba sein, sie hat sich ganz brav benommen, war aufmerksam und hat sich bemüht, alles recht zu machen. Ein bisschen schwer fällt es ihr noch, ihren Po ruhig auf dem Boden zu lassen, wenn doch so nette Trainerinnen herkommen und das Frauli begrüßen usw.- wenn doch alles so viel Spaß macht! *g* Nächsten Samstag steht dann die Überprüfung für den Aufstieg ins Modul 3 auf dem Plan, ich hoffe, dass wir da auch eine gute Leistung bringen können.

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Heute haben Kimba und ich Zeit für einen Ausflug gehabt- nach dem Motto: "die kleine Kimba in der großen Stadt" bin ich mit Kimba nach Linz gedüst. Ende Oktober ist ja auch beim Therapiehundekurs Training in der Stadt (dann in Wels) angesagt, und so war das ganze natürlich nicht nur Ausflug, sondern auch Training.
Das Auto haben wir etwas außerhalb stehen lassen und sind dann mit der Straßenbahn in zum Urfahranermarktgelände gefahren. Es war Kimbas erste Straßenbahnfahrt und erstmal fand sie es ein wenig gruselig und wollte nicht einsteigen- in der Straßenbahn hat sie sich dann aber gut wieder beruhigt, obwohl der nervige Maulkorb auch noch drauf war. . Das Urfahranermarktgeländer fand erst sie spannend, aber die Fahrgeschäfte (v.a. die, wo die Mädels kreischen) fand sie dann doch beängstigend. Und so sind wir zurück zum Hauptplatz gefahren, haben dort Rast gemacht. Später sind wir noch an der Donaulände spazieren gegangen, das war ganz nach Kimbas Geschmack! Ein bisschen Unterordnung haben wir natürlich auch geübt, klappte auch Mitten in der Stadt ganz gut. Die Rückfahrt mit der Straßenbahn zu unserem Auto hat Kimba dann gar nicht mehr beeindruckt. Wenn man bedenkt, wie unerfahren, unsicher und ängstlich Kimba vor einem Jahr war, als sie bei mir eingezogen ist, ist es schon klasse zu sehen, was sie schon alles gelernt hat.



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