Melanie Aigner
Ich bin 23 Jahre alt, wohne in Neuhofen an der Krems und bin Ergotherapeutin. Einen Tag nachdem meine erste Hündin Anny am 16. September eingeschläfert werden musste, ist Kimba in mein Leben getreten. Anny war etwas ganz Besonderes. Sie war ein geprüfert Therapiehund und hat vielen Menschen Freude bereitet. (Mehr Informationen und die ganze Geschichte von Anny und mir unter www.mellyanny.klack.org). Nun beginnt eine neue Zeit mit einem neuen Team: "Kimba und Melanie". Hier in diesem Blog werden wir euch unsere Geschichte erzählen, was wir so erleben und, ob es mit der Therapiehundeausbildung klappt.
Was gibts sonst über mich zu sagen: Seit November 2010 bin ich im Marienheim Gallspach als Ergotherapeutin tätig. (http://www.aph-marienheim.at/)
Meine Hobbies und Interessen sind: Hunde, Reiten und alles, was sonst noch mit Tieren zu tun hat, Musik (Gitarre, Klavier, Xylophon und Tenorhorn spielen), die Trachtenkapelle Kallham, Musikkapelle Neuhofen und die Freiwillige Feuerwehr Unterheuberg.
Kimba
Rasse: Mischling (es haben wohl mehrere verschiedene Rassen was beigetragen)
Geburtstag: 18.03.2009 (angeblich...)
laut Schätzung eher Jänner 2010.
Ausbildungen/Prüfungen: Begleithundeprüfungen (BH-Prüfung und BgH1 Prüfung)
Charakter: freundlich, clever, menschenbezogen, quirlig, neugierig, lernwillig, liebesbedürftig, schmusig
Das mag ich am Liebsten: meine Menschen, mein Spielzeug, meine Kuschelkörbchen, herumtollen mit Kater Oskar, mit Frauli Kommandos üben und dafür Leckerlis bekommen, gestreichelt werden,allerlei Unfug anstellen, unseren Nachbarshund Quedo
Diese Kommandos kann ich: (diese Liste wird noch viel länger, meint Frauli)
"Sitz"
Pfote geben
"Hier"(wobei ich da noch manchmal auf mich warten lasse...)
"Platz"
Rolle
"Laut" (Bellen auf Kommando)
Ich heiße Kimba, war bei meiner Vermittlung im September (angeblich) 1,5 Jahre alt (geschätzt wurde ich dann allerdings auf ca. 9 Monate) und stamme aus dem Burgenland- dort war ich immer nur eingesperrt. Dann wohnte ich bis zum 17.09.2010 im Tierschutzhaus Alkoven- bis plötzlich mein jetziges Frauli und Herrli dort vor der Tür standen. Mit Frauli erlebte ich dann viele spannende Abenteuer und lernte soooo viele neue Sachen kennen- sie sagt, die Sachen heißen zum Beispiel "Kühe", "Traktor", "Radfahrer", "Pferde", "Faxgerät", "Staubsauger" und so... mittlerweile bin ich kein Angsthase mehr und liebe es, mein Frauli in die Arbeit zu begleiten- ein paar Streicheleinheiten gibts dabei immer! Bald werde ich die Prüfung zum Therapiehund machen- ihr werdet sehen, die mache ich mit links!